Weihnachtsgedicht: Der Tannenbaum
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Einführung
Mit Begeisterung werden wir uns durch das faszinierende Thema rund um Weihnachtsgedicht: Der Tannenbaum vertiefen. Lassen Sie uns interessante Informationen zusammenfügen und den Lesern frische Perspektiven bieten.
Weihnachtsgedicht: Der Tannenbaum
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum,
Wie lustig sind deine Äste!
Du bist so grün, so schön und dicht,
Ein wahrer Schmuck zum Weihnachtsfest.
Du stehst so stolz und aufrecht da,
Ein Symbol der Hoffnung und der Freude.
Deine Zweige sind mit Kugeln geschmückt,
Und Lichterketten leuchten hell und bunt.
Die Kinder singen Weihnachtslieder,
Und tanzen um dich herum.
Du bist der Mittelpunkt des Festes,
Ein Ort der Freude und des Glücks.
Du bist ein Geschenk des Himmels,
Ein Zeichen der Liebe und des Friedens.
Du bringst uns Hoffnung und Zuversicht,
Und machst die Weihnachtstage schön.
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum,
Wie lustig sind deine Äste!
Du bist so grün, so schön und dicht,
Ein wahrer Schmuck zum Weihnachtsfest.
Lustige Weihnachtsgedichte über Tannenbäume
Der Weihnachtsbaum, der nicht stehen wollte
Es war einmal ein Weihnachtsbaum,
Der wollte einfach nicht stehen.
Er wackelte und kippelte,
Und drohte umzufallen.
Die Kinder versuchten, ihn zu stützen,
Doch er wollte einfach nicht stillhalten.
Sie banden ihn an die Decke,
Doch er rutschte immer wieder herunter.
Schließlich legten sie ihn auf den Boden,
Und schmückten ihn dort mit Kugeln und Lichtern.
Doch auch dort blieb er nicht lange liegen,
Sondern rollte davon wie ein Ball.
Die Kinder lachten und lachten,
Und hatten viel Spaß mit dem Baum.
Sie spielten mit ihm wie mit einem Spielzeug,
Und ließen ihn durch die Wohnung rollen.
Der Weihnachtsbaum, der zu klein war
Es war einmal ein Weihnachtsbaum,
Der war so klein, dass er kaum zu sehen war.
Er passte auf keinen Tisch,
Und in keinem Ständer wollte er stehen.
Die Kinder waren enttäuscht,
Denn sie hatten sich einen großen Baum gewünscht.
Doch dann hatten sie eine Idee:
Sie stellten ihn auf einen Hocker.
Nun war er zwar immer noch klein,
Aber immerhin konnte man ihn sehen.
Die Kinder schmückten ihn mit viel Liebe,
Und freuten sich über ihren kleinen Baum.
Der Weihnachtsbaum, der keine Nadeln hatte
Es war einmal ein Weihnachtsbaum,
Der hatte keine Nadeln mehr.
Er war kahl und leer,
Und sah sehr traurig aus.
Die Kinder waren bestürzt,
Denn sie wollten einen schönen Baum haben.
Doch dann hatten sie eine Idee:
Sie bastelten Nadeln aus Papier.
Sie klebten die Nadeln auf den Baum,
Und schon sah er wieder viel besser aus.
Die Kinder waren stolz auf ihr Werk,
Und freuten sich über ihren neuen Baum.
Der Weihnachtsbaum, der Feuer fing
Es war einmal ein Weihnachtsbaum,
Der fing Feuer.
Die Kerzen brannten zu hell,
Und die Zweige entzündeten sich.
Die Kinder schrien vor Schreck,
Und rannten aus dem Haus.
Die Feuerwehr kam schnell,
Und löschte das Feuer.
Der Weihnachtsbaum war zerstört,
Doch die Kinder waren heilfroh,
Dass ihnen nichts passiert war.
Sie lernten eine wichtige Lektion:
Man sollte immer vorsichtig mit Kerzen sein.
Abschluss
Daher hoffen wir, dass dieser Artikel wertvolle Einblicke in Weihnachtsgedicht: Der Tannenbaum bietet. Wir hoffen, dass Sie diesen Artikel informativ und nützlich finden. Bis zum nächsten Artikel!